Der Zigeunerbaron
Musik: Johann Strauss Libretto: Ignatz Schnitzer
Sánder Bárinkay kehrt nach langer Zeit in die moorige Flusslandschaft seiner Heimat zurück. Da, wo er früher mit seiner Familie hauste, bereichert sich nun ein wohlhabender Nachbar mit dessen Vieh an seinem Boden. Der junge Bárinkay muss feststellen, dass sich das Schloss und der Grund seines Besitzes in einem verwahrlosten Zustand befinden und der Nachbar ihn als unerwünschten Eindringling wahrnimmt. Aber so schnell gibt der Rückkehrer nicht auf, und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Scheinbar unlösbare Aufgaben stellen sich dem aufrichtigen Protagonisten in den Weg, und so schaukelt er sich von einem Abenteuer ins nächste. Feindschaften, Liebe, Geister, Schatzsuche, Krieg, Versöhnung und Hochzeit – bei Johann Strauss fehlt es an nichts.
Die Operette handelt von der grossen Liebe, die keine gesellschaftlichen Schranken kennt, und von der wahren Freundschaft, die schliesslich alle Feindseligkeiten hinter sich lässt. Die berühmten Walzermelodien vereint mit ungarischer Volksmusik begleiten den Zuschauer durch Strauss’ grössten Bühnenerfolg seines Lebens.
Leitung und Solisten
Leitung | |
Regie | Zdenko von Koschak |
Musikalische Leitung | Ueli Häsler |
Choreographie | Penny Pelger |
Bühnenbild | Erhard Schaab |
Besetzung | |
Sandor Barinkay | Daniel Zihlmann, Tenor |
Kalman Zsupán | Walter Staubli, Tenor |
Arsena, seine Tochter | Barbara Suter-Kraft, Sopran |
Graf Peter Homonay | Hans Michael Sablotny, Tenor |
Conte Carnero | Willi Müller, Bass-Bariton |
Czipra, Zigeunerin | Hanna Matti, Mezzo-Sporan |
Saffi, Zigeunermädchen | Christa Gygax, Sopran |
Mirabella, Erzieherin | Monika Benz, Sopran |
Ottokar, ihr Sohn | Dieter Spielmann, Tenor |
Chor, Orchester und Ballett | Operettenbühne Bremgarten |
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